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„Mir sind die Pferde durchgegangen“

Als „Schlager-Fuzzi“ beleidigt: Stefan Mross leistet sich Ausraster in Hotel

Stefan Mross Schlagerstar
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Schlagerstar Stefan Mross.

Leipzig/München - Das Amtsgericht Leipzig hat einen Strafbefehl gegen TV-Star Stefan Mross (47) erlassen. Der gebürtige Traunsteiner wurde wegen Körperverletzung in Tateinheit mit versuchter Nötigung zu einer Geldstrafe verurteilt.

Wie hoch die Geldstrafe genau ausfiel, ist bis dato nicht bekannt. Doch was ist überhaupt passiert? Im Mai 2022 checkte Mross laut einem Bericht der Bild-Zeitung in ein Hotel in Leipzig ein, weil er dort am nächsten Tag einen Auftritt hatte. Am späten Abend ging er ins Hotel-Restaurant, um dort noch etwas zu essen. Dabei wurde er von einem jungen Mann, etwa 25 Jahre alt, wiederholt provoziert und beleidigt.

„Er beschimpfte mich als „Schlager-Fuzzi“ und „Playback-Künstler“. Ich hatte ihn vorher noch nie gesehen. Das ging die ganze Zeit so. Trotzdem habe ich ihn ignoriert“, sagte Mross der Bild-Zeitung. Als Mross nach Mitternacht das Restaurant verließ, folgte ihm der Mann zum Aufzug. Dort wurde der TV-Star weiter beschimpft. Außerdem soll sich der Provokateur erneut über den Schlagerstar lustig gemacht haben. Gemeinsam fuhren Mross und der junge Mann dann im Aufzug nach oben.

Mross packte Provokateur am Hemdkragen

Kurz vor seinem Zimmer im ersten Stock verlor der TV-Star dann anscheinend kurz die Contenance und packte den jungen Mann eigenen Angaben zufolge am Hemdkragen. „Der Typ ging mir gehörig auf die Nerven. Mir mir sind die Pferde durchgegangen. Darauf bin ich nicht stolz“, so der 47-Jährige. Der junge Mann rief deshalb sofort die Polizei und erstattete Anzeige.

Deswegen gab es schließlich im November 2022 den Strafbefehl, den Mross akzeptierte und daher rechtskräftig wurde. „Er hatte es ganz klar darauf angelegt, dass ich ausflippe. (...) Ich hatte keine Lust, wegen eines solchen Deppen vor Gericht zu müssen“, so Mross abschließend gegenüber der Zeitung.

mw

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